Berlin (ots) - Selbst wenn Bahnhöfe und Fahrzeuge trotz der Taschendiebe und einzelner spektakulärer Gewalttaten ein ziemlich sicheres Pflaster sind: Das mulmige Gefühl bleibt, wenn zwielichtige Personen einen bedrohlichen Eindruck machen, wenn weit und breit kein Sicherheitsmensch zu sehen ist oder Streit suchende Jugendliche im Waggon aggressive Stimmung verbreiten. Darum tut die BVG gut daran, mit mehr Security-Leuten, mehr Polizeieinsätzen und mit Hundestreifen das subjektive Sicherheitsgefühl zu stärken. Auch die Videoüberwachung wirkt. Die meisten Kunden finden Kameras gut. Immer häufiger nutzt die Polizei die Bilder, um Verbrecher zu verfolgen. Politische Debatten um Video in der U-Bahn und Speicherzeiten gehen an den Bedürfnissen der meisten Berliner vorbei.
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