Karlsruhe (ots) - Wer am Ende der Gewinner oder der Verlierer ist, bleibt unklar. Auch eine Rollenverteilung - in gut und böse - lässt sich nach dem Streit zwischen dem Autobauer Volkswagen und den beiden Zulieferern ES Automobilguss und Car Trim nicht anfertigen. Fest steht lediglich, dass sich VW schon im Vorfeld des Zwists auf ein gefährliches Spiel eingelassen hat: Ein Konzern mit mehr als einer halben Million Mitarbeitern setzte im Rennen um gute Zahlen auf lediglich ein Pferd. Wenn sich das - aus welchen Gründen auch immer - vergaloppiert, kann es teuer werden. Und das gilt nicht nur für den Konzern selbst.
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