Berlin (ots) - So sollte sich Berlin nicht in der Welt präsentieren. Der Staat müsse sich wehrhaft zeigen. Das lässt sich schwer von der Hand weisen. Die kurzzeitige Besetzung des Tores am Sonnabend ist kein Weltuntergang, sie sollte aber ein Einzelfall bleiben. Was wäre denn, wenn jemand eine Hakenkreuzfahne von der Quadriga runterlässt? Welche Bilder aus Berlin würden dann weltweit über die TV-Kanäle und die sozialen Netzwerke gehen? Ein Senatssprecher hat am Sonnabend zugesagt, dass die Sicherheitsbedingungen am Tor in der kommenden Woche überprüft werden. Das ist das Mindeste. Der einzige Wachschützer vor dem Raum der Stille wurde von den Besetzern abgelenkt und überlistet. Das kann man schwerlich kritisieren. Man kann ihm aber diskrete Verstärkung an die Seite stellen. Lesen Sie den ganzen Kommentar unter: http://www.m orgenpost.de/article208139681/Brandenburger-Tor-Das-beschmutzte-Symbo l.html
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