Karlsruhe (ots) - Es könnte sogar passieren, dass Soldaten der US-Spezialeinheiten, die im Norden Syriens die Kurden beraten sollen, beim türkischen Vorstoß in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Obama-Regierung hofft, dass die türkische Intervention räumlich und zeitlich begrenzt bleiben wird. Washington wird jetzt viel Druck auf die syrischen Kurden ausüben, damit diese den türkischen Panzern aus dem Weg gehen, und gleichzeitig die Türken zur Mäßigung aufrufen. Es ist aber nicht sicher, ob Kurden und Türken den Appellen folgen werden. Ein Armutszeugnis für die Supermacht Amerika.
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