Stuttgart (ots) - Auf den ersten Blick scheint es plausibel zu sein, bei Motoren und Getrieben zusammenzuarbeiten. Aber die Aussichten auf Vorteile sind begrenzt, und zwar auf beiden Seiten. Das zeigen die Erfahrungen in der Industrie immer wieder, denn in einer Partnerschaft hat keiner der Beteiligten das Sagen, keiner kann dem anderen Anweisungen geben. Auch im Fall VW/Navistar wird es womöglich zu viel guten Willen erfordern, das Projekt zum Erfolg zu bringen, denn Volkswagen und Navistar bleiben auch künftig Wettbewerber.
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