Berlin (ots) - Vertraut man den Ergebnissen des jüngsten Berlin-Trends, ist es den großen Parteien auch in der heißen Phase des Wahlkampfs nicht gelungen, mehr Berliner für sich einzunehmen als Mitte August. Im Gegenteil. Die SPD verharrt auf für sie enttäuschenden 21 Prozent, die CDU büßt wie die Grünen einen Prozentpunkt ein. Die Abstände sind demnach wieder etwas deutlicher, zwei Prozentpunkte trennen SPD und CDU, drei Prozentpunkte Union und Grüne. Das bringt die SPD und ihren Spitzenkandidaten Michael Müller wenig weiter. Fällt das Wahlergebnis am 18. September so aus wie die Resultate der Umfrage, bliebe ein rot-rot-grünes Bündnis die einzige realistische Machtoption. Die SPD hätte also keine Auswahl, was Koalitionsverhandlungen nie einfacher macht.
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