Karlsruhe (ots) - Nach Wolfsburg aber hat Gabriel gar keine andere Wahl mehr als selbst anzutreten. Seine Partei hat ihm gezeigt, dass sie bereit ist, sich auf dieses Experiment einzulassen. Würde er jetzt verzichten und wie 2013 mit Peer Steinbrück einen anderen in ein vermeintlich aussichtsloses Rennen schicken: es würde ihm zu Recht als Flucht aus der Verantwortung ausgelegt. Das aber wird Gabriel der SPD nicht antun - und sich selbst auch nicht.
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