Hagen (ots) - Das ist eine schlagfertige Truppe: Wenn Hagen, und der Ennepe-Ruhr-Kreis, vielleicht sogar noch im Verbund mit anderen Kommunen, gemeinsam an einem Strang ziehen, um sich für das NRW-Förderprogramm Regionale zu bewerben, dann legt diese Union die Latte für die Konkurrenten ein großes Stück höher. Zumal der Regionalverband Ruhr als verbindende Klammer über Ressourcen verfügt, die zum Beispiel in Südwestfalen nicht im Ansatz erreicht werden (können). Im Schmieden von Konzepten verfügt der RVR über reichlich Erfahrung, weil er seit Jahrzehnten den Strukturwandel im Ruhrgebiet organisieren muss. Hagen und der EN-Kreis tun gut daran, sich dieser Allianz anzuschließen. Als Südwestfalen die Bewerbung für die Regionale 2013 auf den Weg brachte, wollte Hagen nicht dabei sein, weil es sich mit der Region zwischen Balve und Bad Berleburg nicht verbunden fühlte. Das ist nachvollziehbar: Hagen ist alles andere als ländlich strukturiert. Nun macht die Großstadt an der Volme deutlich, wo sie ihre Zukunft sieht: im Ruhrgebiet. Die einzelnen Regionale-Projekte, die demnächst im Bewerbungs-Konzept auftauchen werden, sollen die Nachteile der Hagener Randlage ausgleichen. Da geht es dem Ennepe-Ruhr-Kreis ganz ähnlich.
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