Mainz (ots) - In den Händen (oder sollte man sagen unter den Füßen) gewissen- und hirnloser Gesellen werden Autos sehr schnell und vor allem zu oft zu tödlichen Geschossen. Es ist also nur recht und richtig, wenn der Gesetzgeber nun entschiedener dagegen vorgehen will.
Die Frage ist, ob die beabsichtigte abschreckende Wirkung auch eintritt. Für zu viele Teilnehmer illegaler Autorennen liegt ein Teil des perversen Reizes ja genau darin, sich nicht erwischen zu lassen. Da könnte sich, wenn es ganz dumm kommt, der eine oder andere Bleifuß-Bekloppte jetzt erst so richtig herausgefordert fühlen. Vor diesen Zeitgenossen und ihren Mitläufern müssen alle Unschuldigen, die zu Opfern des illegalen Treibens werden können, geschützt werden. Dazu braucht man natürlich Gesetze und Polizeikontrollen, sofern die personell stellenweise arg gebeutelte Polizei auch in der Lage ist, tätig zu werden.
Noch wirksamer sind allerdings präventiv wirkende Maßnahmen. Ein Auto ist ein Stück Freiheit. Es ermöglicht alltägliche Lebensradien, die noch vor wenigen Jahrzehnten undenkbar waren. Aber mit Freiheit will auch in diesem Fall verantwortungsbewusst umgegangen werden. Man muss diese Verantwortung vermitteln. In Schulen, Fahrschulen und im täglichen Miteinander. Rasen ist nicht cool, es ist dämlich und gefährlich. Wer das nicht versteht oder wiederholt und belegbar nicht verstehen will, der muss dauerhaft von PS-starken Boliden ferngehalten werden. Sei es durch Führerscheinentzug oder durch entsprechende Restriktionen beim Autokauf. Schließlich darf in diesem Land (zumindest auf dem Papier) aus guten Gründen auch nicht jeder einfach eine Waffe kaufen.
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Pressekontakt: Allgemeine Zeitung Mainz Werner Wenzel Newsmanager Telefon: 06131/485980 online@vrm.de
Die Frage ist, ob die beabsichtigte abschreckende Wirkung auch eintritt. Für zu viele Teilnehmer illegaler Autorennen liegt ein Teil des perversen Reizes ja genau darin, sich nicht erwischen zu lassen. Da könnte sich, wenn es ganz dumm kommt, der eine oder andere Bleifuß-Bekloppte jetzt erst so richtig herausgefordert fühlen. Vor diesen Zeitgenossen und ihren Mitläufern müssen alle Unschuldigen, die zu Opfern des illegalen Treibens werden können, geschützt werden. Dazu braucht man natürlich Gesetze und Polizeikontrollen, sofern die personell stellenweise arg gebeutelte Polizei auch in der Lage ist, tätig zu werden.
Noch wirksamer sind allerdings präventiv wirkende Maßnahmen. Ein Auto ist ein Stück Freiheit. Es ermöglicht alltägliche Lebensradien, die noch vor wenigen Jahrzehnten undenkbar waren. Aber mit Freiheit will auch in diesem Fall verantwortungsbewusst umgegangen werden. Man muss diese Verantwortung vermitteln. In Schulen, Fahrschulen und im täglichen Miteinander. Rasen ist nicht cool, es ist dämlich und gefährlich. Wer das nicht versteht oder wiederholt und belegbar nicht verstehen will, der muss dauerhaft von PS-starken Boliden ferngehalten werden. Sei es durch Führerscheinentzug oder durch entsprechende Restriktionen beim Autokauf. Schließlich darf in diesem Land (zumindest auf dem Papier) aus guten Gründen auch nicht jeder einfach eine Waffe kaufen.
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