Stuttgart (ots) - Weiblicher, jünger, bunter - auf diese drei Schlagworte lässt sich die Agenda der designierten SPD-Landeschefin reduzieren. Leni Breymaier bietet einen Gegenentwurf zur alten SPD in Baden-Württemberg, die die Masse der Wähler nicht mehr hinter dem Ofen hervorlockt. Dass aber schon ihre Favoritin für den Generalsekretärsposten bei etlichen Genossen so schlecht ankommt, ist ein Alarmsignal. Wer ihre Favoritin Luisa Boos weiter schlechtredet und deren Wahlergebnis beim Parteitag im Oktober drückt, demontiert die Landeschefin gleich mit.
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