Regensburg (ots) - Hätte man die Vorfälle in der Kölner Silvesternacht verhindern können? Ja und nein. Ja, es hätte auf dem Platz vor dem Hauptbahnhof ein anderes, ein besseres Sicherheitskonzept geben können. Aber, und das ist das Nein: Wo viele Menschen dicht gedrängt, noch dazu alkoholisiert, im Dunklen zusammen feiern, da wird es keine 100-prozentige Sicherheit geben können. Aber um 100 Prozent geht es auch nicht. Es geht um das größtmögliche Maß. Und da gibt es tatsächlich Nachholbedarf. Wer Hilfe sucht, muss Helfer, sprich Polizisten finden - und die müssen in so großer Zahl vor Ort sein, um auch tätig werden zu können. Daher ist es gut, wenn die Kölner Behörden nun nachbessern wollen. Es wäre aber wichtig, wenn Köln dabei nicht die einzige Stadt bliebe.
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