Düsseldorf (ots) - Der Jubel in den Rathäusern war groß. Nun, da Ratingen, Erkrath, Mettmann, Meerbusch, Neuss und Kaarst Gewissheit haben, dass die Tour de France im Sommer bei ihnen durchfährt, können die Städte diese große Herausforderung in Angriff nehmen. Und das lohnt sich, denn die Tour ist eine Chance, wie sich in der Region in den nächsten Jahren keine vergleichbare bieten wird. Weltereignisse machen eben nicht alle paar Monate vor der Haustür Station - und das auch noch in einem Jahr ohne Olympia und Fußball-WM oder -EM. Das Potenzial der Tour beschränkt sich nicht nur auf die Augenblicke, in denen das Feld vorbeirauscht. Es geht darum, Teil des gigantischen Drumherums zu sein, sich als Ort auf Jahre in den Köpfen festzusetzen. Mehr als drei Milliarden TV-Zuschauer in mehr als 200 Ländern gucken die Tour, und wenn dazu noch über mehrere Tage hinweg Hunderttausende ins Rheinland pilgern - nicht zuletzt aus den radsportverrückten Niederlanden -, fragen wohl nur größte Pessimisten, wo der Vorteil für Kaarst und Co. liegen könnte.
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