Karlsruhe (ots) - Im Kern allerdings ist die kalte Progression kein strategisches, sondern ein grundsätzliches Problem, sie ist eine heimliche Steuererhöhung, die nie jemand beschlossen hat, sondern die nur dadurch entsteht, dass niemand etwas gegen sie unternimmt. Das Gutachten des Münchner Ifo-Institutes, von der FDP in Auftrag gegeben, untermauert die Forderung nach einem "Tarif auf Rädern", einer regelmäßigen, gesetzlich vorgeschriebenen Anpassung wie beim Grund- oder beim Kinderfreibetrag, nun noch einmal mit neuen Zahlen. Ein Problem aber bleibt: Kein Finanzminister verzichtet auf Geld, das wie selbstverständlich zu ihm fließt. Jahr für Jahr.
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