Berlin (ots) - Sie haben es im Wahlkampf versprochen, nun wollen sie in Berlin ernst machen: Grüne und Linke wollen eine sehr liberale Drogenpolitik umsetzen, beispielsweise erreichen, dass beim Besitz von kleinen Drogenmengen zum Eigenbedarf die Strafverfahren eingestellt werden und dass dies nicht automatisch zum Entzug der Fahrerlaubnis führt. Noch wehrt sich die Berliner SPD, so hört man aus den Koalitionsverhandlungen, denn die Parteibasis hat sich kürzlich in einer Mitgliederbefragung gegen eine liberalisierte Drogenpolitik ausgesprochen. Aber ob die Sozialdemokraten durchhalten? Wahrscheinlich nicht, denn andere Projekte sind ihnen wichtiger. Doch der Weg ist gefährlich. Wer eine Familie kennt, in der ein oder mehrere Kinder regelmäßig und schon im Teenageralter kiffen, der kennt auch die Gefahren.
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