Berlin (ots) - Die Idee, den Boulevard Unter den Linden zwischen Schloss und Brandenburger Tor zur autofreien Flanierzone zu machen, hat allerdings Charme. Eine Erweiterung des "Wohnzimmers der Hauptstadt", in dem nur Busse und Taxis erlaubt sind, könnte das historische Zentrum Berlins attraktiver machen. Bevor die Stadtentwicklungspolitiker diesen Schritt wagen, müssen aber bitte die Verkehrsplaner ihre Hausaufgaben machen. Vor allem für den Wirtschaftsverkehr darf Mitte nicht zur unüberwindbaren Zone werden, in der nichts mehr rollt. Den ganzen Kommentar lesen Sie unter http://bit.ly/2e6r7Jz
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