Kehrtwende im e-Mail-Skandal: Das FBI hat keine Hinweise auf kriminelles Verhalten von der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton entdeckt. Die Prüfung der neuen Mails habe keine Neuigkeiten ergeben, teilte FBI-Chef Comey in einem Brief an Mitglieder des Kongresses mit.
Nach der Durchsicht der Nachrichten, die auf einem Rechner des Ehemannes einer engen Beraterin von Clinton gefunden wurden, bleibe er bei seiner Erklärung von Juli, so Comey weiter. Damals hatte Comey die Untersuchung geschlossen; Clinton sei sehr sorglos aber nicht kriminell im Umgang mit ihrem Mail-Verkehr aus ihrer Zeit als Außenministerin der USA gewesen.
© 2016 dts Nachrichtenagentur