Regensburg (ots) - Die deutsche Automobilbranche ist eine Schlüsselindustrie. Das Wohl oder Wehe der Volkswirtschaft hängt in starkem Maß davon ab, wie sich diese entwickelt. Doch nie zuvor waren die Herausforderungen für Unternehmenslenker größer als heute. Elektromobilität, Digitalisierung, selbstfahrende Autos sind Mega-Trends, für die es möglichst schnelle Antworten und profunde Strategien braucht. Druck kommt auch von anderen Seiten: Google, Uber und Co. bringen etablierte Geschäfts- und Technologiekonzepte ins Wanken und rütteln an tradierten Vorstellungen von Mobilität. In China wachsen immer mehr ernstzunehmende Wettbewerber heran, die nach Europa drängen. Längst geht es nicht mehr um Antriebskonzepte und Design. Wer sich mit dem Thema Mobilität befasst, muss weiter denken: Wie werden die Städte der Zukunft aussehen? Wie lassen sich Verkehrsträger intelligent vernetzen? Was wünschen sich unterschiedliche Ziel- und Altersgruppen in verschiedenen Regionen der Welt? Nur wenn die deutsche Autobranche mit innovativen Lösungen voranprescht, wird sie am Ende zu den Gewinnern gehören und ein Wirtschaftsmotor bleiben.
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