Berlin (ots) - Dem Berliner Sport ist in den vergangenen Monaten viel zugemutet worden, und die Belastungen sind auch noch nicht zu Ende. Rund 60 Turnhallen wurden beschlagnahmt und zu Notunterkünften für Flüchtlinge gemacht. Eigentlich sollten bis zum Jahresende alle Hallen wieder freigezogen sein, doch bisher ist das erst bei einem guten Drittel der Fall. Das hat die betroffenen Vereine Mitglieder gekostet und gewachsene ehrenamtliche Strukturen zerstört. Eine ärgerliche Situation - für die Flüchtlinge, für Schulkinder, für Freizeit- und Leistungssportler. Doch die finanzielle "Wiedergutmachung" ist nur ein Nebenaspekt. Eine gute Infrastruktur für Freizeitsportler, auch für die außerhalb von Vereinen, ist unabdingbares Qualitätsmerkmal einer attraktiven und lebenswerten Stadt. Das Geld wäre gut angelegt.
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