Stuttgart (ots) - Mit dem anrüchigen Sponsoring haben die Helfershelfer der SPD der Demokratie einen Bärendienst erwiesen. Sie munitionieren Populisten mit Praktiken dieser Art. Die sind allerdings auch nicht besser, wie die AfD mit ihren zwielichtigen Goldgeschäften bewiesen hat. Das Parteienrecht ist offenbar korrekturbedürftig. Es darf keine Schlupflöcher für undurchsichtige Geldflüsse geben. Der Staat fördert die Parteiarbeit jährlich mit dreistelligen Millionenbeträgen. Da verbieten sich demokratieschädliche Nebengeschäfte.
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