Bielefeld (ots) - Und da ist er wieder: der böse Vorwurf aus dem allgegenwärtigen Internet, die »Lügenpresse« (zu der das öffentlich-rechtliche Staatsfernsehen natürlich vorneweg gezählt wird) will vertuschen und unter den Teppich kehren, was »tatsächlich« los ist im Lande. Bei allem Respekt für die Professionalität der »Tagesschau«- Redaktion: Am Samstagabend gar nicht auf den frischen Fahndungserfolg von Freiburg einzugehen, war wohl tatsächlich zu kurz gesprungen. Der Fall hat seit Wochen deutschlandweit bewegt und beunruhigt. Ein Versäumnis. Oder auch ein handwerklicher Fauxpas. Aber Fehler passieren leider. Überall. Und wenn, dann war dies ein lässlicher. Zumal sich die Nachrichtenwelt geradezu minütlich weiterdreht. Daraus wieder zu konstruieren, die Meldung sei unterdrückt worden, weil der mutmaßliche Täter ein Flüchtling ist, ist einfach Quatsch. Schließlich sind Nachrichten nicht nur die »Tagesschau«. Als die nichts über Freiburg brachte, war die Festnahme seit Stunden schon bei anderen seriösen Medien in aller Detailliertheit auf dem Markt. Und das ist Fakt.
OTS: Westfalen-Blatt newsroom: http://www.presseportal.de/nr/66306 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2
Pressekontakt: Westfalen-Blatt Chef vom Dienst Nachrichten Andreas Kolesch Telefon: 0521 - 585261
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und .
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.