Die Krise, in die der traditionsreiche Maschinenbauer aus Heidenheim geschlittert ist, hat zu einem heftigen Stellenabbau geführt, es gab erhebliche personelle Verschiebungen innerhalb der verschiedenen Geschäftsbereiche und Mehrarbeit ohne Lohnausgleich. Ein ums andere Mal befand sich die Belegschaft im Schockzustand.
Es spricht für das Unternehmen, für die Führung und für die Mitarbeiter, dass diese Rosskur ohne tiefgreifende Verwerfungen durchgestanden wurde. Auch wenn der Umbau für den Einzelnen dramatische Folgen hatte - für das Unternehmen war er notwendig.
Die nun vorgelegten Zahlen zeigen erste Erfolge und machen Mut, dass ein 150 Jahre alter Konzern, der mit riesigen Papiermaschinen groß geworden ist, auch im digitalen Zeitalter reüssieren kann.
OTS: Schwäbische Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/102275 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_102275.rss2
Pressekontakt: Schwäbische Zeitung Redaktion Telefon: 0751/2955 1500 redaktion@schwaebische-zeitung.de
© 2016 news aktuell
