Straubing (ots) - Doch wie ist ihnen beizukommen? Angebliche Pläne für ein Fake-News-Abwehrzentrum haben der Bundesregierung bereits den Zensur-Vorwurf eingebracht. Gewiss können sie mehr tun, um gegen offensichtliche Falschmeldungen vorzugehen. Gelöst wird das Problem so allerdings nicht. Das wird allenfalls langfristig gelingen. Wenn Politik transparenter und nachvollziehbarer wird, und wenn Fakten-Checks zur Selbstverständlichkeit werden. Und wenn jene, die sich über die Lügenpresse mokieren, endlich merken, dass sie in pseudosozialen Netzwerken längst nicht immer die Wahrheit finden.
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