Düsseldorf (ots) - Die FDP mit ihrem agilen Vorsitzenden Christian Lindner blickt voller Zuversicht auf das bevorstehende Wahljahr. Den Auftakt machen das Saarland und Schleswig-Holstein, wo Spitzenkandidat Kubicki ein zweistelliges Ergebnis anpeilt. Von herausragender Bedeutung wird die Landtagswahl im Mai in Nordrhein-Westfalen sein. Der Urnengang im bevölkerungsstärksten Bundesland gilt als Testwahl für die Bundestagswahl im Herbst. Lindner ist nicht nur FDP-Bundesvorsitzender, sondern auch Chef der Liberalen in NRW. Wenn er hier das fulminante Ergebnis der Landtagswahl von 2012 (8,6 Prozent) noch übertrumpfen kann, wäre das ein hervorragender Ausgangspunkt für seinen Neustart auf der bundespolitischen Bühne. Denn Lindner will sich bei einem Wiedereinzug der FDP in den Bundestag wieder auf Berlin konzentrieren. Die FDP weiß, was sie an Lindner hat; auf ihre Loyalität kann er sich verlassen. Die Stimmung auf dem traditionellen Drei-Königstreffen war nach Lindners frei gehaltener Rede heiter und gelassen. Doch alle wissen: Stimmungen sind noch keine Wählerstimmen.
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