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DZ BANK - DAX: Schwacher Wochenbeginn
Die seit dem 3. Januar bestehende "Pattsituation" zwischen Bullen und Bären setzt sich auch in der vierten Januarwoche fort. Keiner Partei gelingt es aktuell, einen Richtungsentscheid herbeizuführen. Dieser Zustand kann naturgemäß nicht von Dauer sein, und so rückt eine Trendbewegung (die wir im neuen Jahr bis auf den ersten Handelstag noch gar nicht hatten) auf die Agenda. Je näher der Februar rückt, desto mehr spielt der Faktor "Zeit" den Bären in die Karten. Aus zyklischer Sicht dürfte dann nämlich der Gegenwind deutlich zu Tage treten und den deutschen Blue Chip-Index in die Knie zwingen. Allerdings muss - sofern der Markt nicht schon vorher die 11.400 Punkte-Marke nachhaltig nach unten bricht - bis Anfang Februar die Möglichkeit einer "Übertreibungsbewegung" in Richtung 11.890 Punkte (261,8%-
Fibonacci-Retracement der Konsolidierungsbewegung von August bis November; siehe Grafik unten) zumindest zugelassen werden.
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