Bremen (ots) - Fast jeder vierte Todesfall in Deutschland geht auf ein krankes Herz zurück - Bremen steht in dieser Statistik, vor allem was die tödlichen Herzinfarkte betrifft, weit oben. Um diese Entwicklung zu stoppen, ist viel Aufklärung und Prävention notwendig. Aber auch Forschung. Und zwar genau dort, wo die Patienten von ihr ganz direkt profitieren. Deshalb ist die medizinisch-wissenschaftliche Professur zur Erforschung und Prävention von Herzerkrankungen, die jetzt von der Stiftung Bremer Herzen gemeinsam mit der Universität Lübeck eingerichtet wurde, für Bremen besonders bedeutsam. Auf wissenschaftlicher Basis können so zielgenau Präventionskonzepte und neue Studien entwickelt werden. Forschung bedeutet Innovation - und Innovation ist notwendig, um die Qualität immer weiter zu entwickeln. Das gilt für die medizinische Versorgung wie auch für andere Bereiche. Die Stiftungsprofessur ist aber auch aus einem anderen Grund bedeutsam für Bremen: Sie wertet den Medizinstandort Bremen auf und macht ihn attraktiv für junge, ambitionierte Ärzte und Wissenschaftler, die sich hier nun auch akademisch weiterentwickeln und promovieren können. Das ist ein bedeutsamer Wettbewerbsvorteil.
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