Berlin (ots) - Es wurde höchste Zeit, dass Richter endlich den Mut fanden, Raser wegen Mordes zu verurteilen. Denn etwas anderes als Mord ist es nicht, wenn zwei junge Männer in ihren hochgetunten Sportwagen mit mehr als 160 Stundenkilometern durch die Innenstadt brettern, mehrere rote Ampeln überfahren, sich einbilden, ihnen allein gehöre die Straße und dann einen völlig unbeteiligten Autofahrer, der bei Grün ihren Weg kreuzt, tödlich verletzen. Jeder auch nur halbwegs intelligente Inhaber eines Führerscheins weiß um das tödliche Risiko. Und er muss auch wissen, dass ein Auto zur Mordwaffe wird, wenn der Fahrer sämtliche Verkehrsregeln ignoriert. Kommt beides zusammen, wie bei den beiden Berliner Rasern, nennt man das denn wohl Vorsatz.
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