Bremen (ots) - Für die Niederlande und Deutschland gilt gleichermaßen: Auftrittsverbote für türkische Politiker nutzen nur Erdogan. Notwendig wäre im Umgang mit dem Autokraten und seinen fanatisierten Anhängern hier und anderswo dagegen ein starkes zivilgesellschaftliches Signal, dass seine Politik der Gewalt, der Unfreiheit, der Unterdrückung und der Verfolgung in Europa keinen Platz hat. Lasst Erdogan doch einfach kommen. Und zehntausend bestellten Jublern hunderttausend Demonstranten entgegenstellen, die gemeinsam mit der drangsalierten Opposition in der Türkei "Hayir" (Nein) sagen. Das wäre ein starkes Signal.
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