
ROUNDUP: Fresenius verhandelt mit US-Generikafirma Akorn über Kauf
NEW YORK - Der Medizinkonzern Fresenius
Daimler will in Lkw-Sparte Stellen streichen
STUTTGART - Daimler
Nemetschek rechnet mittelfristig mit stärkerem Umsatzwachstum
MÜNCHEN - Der Bausoftware-Hersteller Nemetschek
Proteste bei Thyssenkrupp nach Ankündigung von Sparprogramm
ESSEN - Der Betriebsrat von Thyssen Krupp reagiert mit Protestaktionen und kurzzeitigen Arbeitsniederlegungen auf das angekündigten Sparprogramm in der Stahlsparte des Konzerns. Am Sonntag seien Arbeiter in Duisburg-Hüttenheim beim Schichtwechsel am Mittag über die geplanten Einschnitte informiert worden, sagte der Hüttenheimer Betriebsratsvorsitzende Werner von Häfen der Deutschen Presse-Agentur. Durch solche - auch in den kommenden Tagen geplanten - Informations-Veranstaltungen kann es nach Angaben des Betriebsrats zu spürbaren Einschränkungen in der Produktion kommen. "Wir planen weitere Arbeitskämpfe", sagte von Häfen. Zentrum der Proteste sei zunächst der Standort Hüttenheim mit rund 1300 Mitarbeitern.
Rückschlag für Grammer im Abwehrkampf gegen umstrittenen Investor
AMBERG - Der bayerische Autozulieferer Grammer
ROUNDUP: Bisher etwa 50 VW-Fahrer in erster Instanz mit Klagen erfolgreich
BERLIN/WOLFSBURG - Hunderte Fahrer von VW
Gepäckausgabe bei Air Berlin verzögert sich weiterhin
BERLIN - Zum Beginn der Osterferien hat sich die Lage für Air
Berlin-Reisende am Flughafen Berlin-Tegel noch nicht entspannt.
Weiterhin müssen Passagiere auf ihr Gepäck warten, Flüge starten zu
spät. Es gebe in der Abfertigung keine spürbaren Verbesserungen,
teilte eine Sprecherin von Air Berlin
ROUNDUP: Frankreich besiegelt Schließung von EDF-Atomkraftwerk Fessenheim
PARIS - Frankreich hat die Schließung des umstrittenen Atomkraftwerks Fessenheim an der Grenze zu Baden-Württemberg besiegelt. Die Regierung veröffentlichte am Sonntag im Amtsblatt ein entsprechendes Dekret. Energie- und Umweltministerin Ségolène Royal hatte den Schritt bereits angekündigt und die Abschaltung für 2018 versprochen.
Blackrock: Gebührendruck erreicht auch Vermögensverwalter
FRANKFURT - Der US-Finanzgigant Blackrock rechnet wegen steigenden Kostendrucks mit einer Bereinigung des Marktes für Vermögensverwaltung. "An den Finanzmärkten trennt sich gerade die Spreu vom Weizen", sagte der Deutschland-Chef des weltgrößten Vermögensverwalters, Christian Staub, der Deutschen Presse-Agentur in Frankfurt. "Banken müssen Gebührenmodelle finden, die kompetitiv sind. Das ist ein ganz großer Kraftakt." Über Filialschließungen und automatisierte Prozesse versuche die Branche, Kosten zu senken. Der Wandel werde gerade in einem Bankenmarkt wie Deutschland, den "man getrost als over-banked bezeichnen" könne, Jahre brauchen.
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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/he
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