Stuttgart (ots) - Wie schon nach der ersten Periode von Januar bis April 2016 fällt die Bilanz zwiespältig aus. Trotz großen Werbeaufwands und verbilligter VVS-Tickets ist es nicht gelungen, den Verkehr in der Innenstadt nennenswert zu reduzieren. Der Appell an die Autofahrer, wegen der Gefahr hoher Schadstoffwerte und damit verbundener Gesundheitsgefährdungen für Anwohner freiwillig aufs Auto zu verzichten, verhallte weitgehend ungehört. Die von 2018 an geplanten Fahrverbote, also Zwangsmaßnahmen, sind auch eine Folge dieser mangelnden Einsicht.
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