Berlin (ots) - Die rot-rot-grüne Koalition und insbesondere der neue Sportsenator Andreas Geisel (SPD) hat von seinem Vorgänger Frank Henkel (CDU) mit den Bäder-Betrieben eine veritable Baustelle geerbt. Frühere Ideen, attraktive Spaßbäder zu bauen und dafür alte Schwimmhallen dichtzumachen, sind politisch unerwünscht. Alle Bäder sollen offen bleiben, Schwimmen wird als Daseinsvorsorge verstanden. Aber wenn man das möchte, muss man es auch ernst nehmen und etwa die abschreckend hohen Eintrittspreise überdenken. Bei den Bädern kann es nicht sein, dass es trotz höherer Subventionen weniger Leistung gibt und trotz steigender Einwohnerzahlen immer weniger Berliner schwimmen gehen.
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