Bielefeld (ots) - Endlich hat die Vernunft gesiegt. Endlich gibt es eine Einigung statt stetig neuen Streit an der Spitze des Fleischkonzerns Tönnies mit tausenden Mitarbeitern. Der geschlossene Frieden ist jederzeit alternativlos gewesen. Denn immer war klar, dass Gerichte zwar einzelne Streitfragen entscheiden, nicht aber den ganzen Konflikt werden lösen können. Im x-ten Anlauf war die Zeit nun also reif für den Durchbruch. Vielleicht auch, weil Clemens Tönnies den Schritt als Einstieg in den Generationswechsel genutzt hat. Zunächst aber bleibt die Rollenverteilung offenbar so, wie sie seit Jahren ist - und Clemens Tönnies der starke Mann im Konzern. Gerade auch deshalb wird sich im Alltag zeigen müssen, ob der viel beschworene Frieden hält. Ob künftig die drei Gesellschafter gemeinsam an einem Strang ziehen. Und ob die Zeit die Wunden wirklich heilt.
OTS: Westfalen-Blatt newsroom: http://www.presseportal.de/nr/66306 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2
Pressekontakt: Westfalen-Blatt Chef vom Dienst Nachrichten Andreas Kolesch Telefon: 0521 - 585261
OTS: Westfalen-Blatt newsroom: http://www.presseportal.de/nr/66306 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2
Pressekontakt: Westfalen-Blatt Chef vom Dienst Nachrichten Andreas Kolesch Telefon: 0521 - 585261
© 2017 news aktuell