Ludwigsburg (ots) -
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Auf der Suche nach den schönsten Fotomotiven in Afrika führt die Fährte unweigerlich nach Uganda. Weitläufige Steppen, dichter Dschungel und die Tiere des Landes sind die Hauptdarsteller auf einer Fotoreise in das Naturparadies Uganda.
Das Setting für imposante Erinnerungsfotos liefern Ugandas Nationalparks. Zwölf Naturschutzgebiete zählt das Land, die in ihrer Erscheinung nicht abwechslungsreicher ausfallen könnten. Von Savanne über Regenwald bis zu großen Flusslandschaften: Wer eine Reise nach Zentralafrika unternimmt, läuft Gefahr, aus dem Knipsen nicht mehr herauszukommen.
Ein beliebtes Motiv sind die Primaten des Bwindi Nationalparks. Auf lediglich 600 bis 700 Tiere wird der Bestand an Berggorillas weltweit geschätzt. Rund die Hälfte davon lebt im Bwindi Park im Südwesten. In dem zum Unesco-Welterbe ernannten Gebiet werden die Menschenaffen besonders geschützt und können in ihrem natürlichen Umfeld beobachtet werden. Wer die mehrstündigen Wanderungen durch den Dschungel zu deren Territorien auf sich nimmt, wird mit einmaligen Aufnahmen belohnt. "Unbedingt sollte man etwa sechs Monate vor Reisebeginn ein Permit fürs Gorillatracking beantragen", empfiehlt Steffen Albrecht vom Veranstalter Karawane Reisen. "Die streng limitierten Genehmigungen ermöglichen nicht nur den Besuch der Affen, sondern tragen auch zu deren Schutz bei", sagt er. Neben Gorillas sind über zwölf weitere Primatenarten in Zentralafrika heimisch. Die 1400 Schimpansen des Kibale Forest gehören dazu. Ein Teil der Tiere wurde von Forschern an Menschen gewöhnt und kann daher aus nächster Nähe bestaunt und fotografiert werden. Für die in Gruppen lebenden Tiere sind besonders Interaktionen wie die Fellpflege wichtig, die zur sozialen Bindung zwischen den Tieren beitragen.
Antilopen, Zebras und Büffel dominieren indessen die Savanne des Mburo Nationalparks. Hier bietet sich das typische Afrikamotiv. Unter den Schirmakazien tummeln sich Hunderte von Tieren in großen Herden und der namensgebende Lake Mburo wartet mit Krokodilen und Flusspferden auf. In Uganda kommen Fotografen definitiv auf ihre Kosten. Die satten Farben der Landschaften und die umfangreiche Flora und Fauna liefern einmalige Schnappschüsse und unvergessliche Erinnerungen. Für Urlauber, die auf eine persönliche Betreuung Wert legen, bietet Karawane Reisen die geführte Tour "Erlebnis Uganda & Gorilla Tracking" zu den schönsten Orten des Landes an. 12 Tage lang wird die Privatreise (ab 2 Personen) zu den Höhepunktes Ugandas geführt (ab 4.435,- Euro pro Person).
OTS: Karawane Reisen newsroom: http://www.presseportal.de/nr/126277 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_126277.rss2
Pressekontakt: Frau Sarah Mertin Marketing & Presse Telefon: +49 (7141) 2848-36 presse@karawane.de
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Auf der Suche nach den schönsten Fotomotiven in Afrika führt die Fährte unweigerlich nach Uganda. Weitläufige Steppen, dichter Dschungel und die Tiere des Landes sind die Hauptdarsteller auf einer Fotoreise in das Naturparadies Uganda.
Das Setting für imposante Erinnerungsfotos liefern Ugandas Nationalparks. Zwölf Naturschutzgebiete zählt das Land, die in ihrer Erscheinung nicht abwechslungsreicher ausfallen könnten. Von Savanne über Regenwald bis zu großen Flusslandschaften: Wer eine Reise nach Zentralafrika unternimmt, läuft Gefahr, aus dem Knipsen nicht mehr herauszukommen.
Ein beliebtes Motiv sind die Primaten des Bwindi Nationalparks. Auf lediglich 600 bis 700 Tiere wird der Bestand an Berggorillas weltweit geschätzt. Rund die Hälfte davon lebt im Bwindi Park im Südwesten. In dem zum Unesco-Welterbe ernannten Gebiet werden die Menschenaffen besonders geschützt und können in ihrem natürlichen Umfeld beobachtet werden. Wer die mehrstündigen Wanderungen durch den Dschungel zu deren Territorien auf sich nimmt, wird mit einmaligen Aufnahmen belohnt. "Unbedingt sollte man etwa sechs Monate vor Reisebeginn ein Permit fürs Gorillatracking beantragen", empfiehlt Steffen Albrecht vom Veranstalter Karawane Reisen. "Die streng limitierten Genehmigungen ermöglichen nicht nur den Besuch der Affen, sondern tragen auch zu deren Schutz bei", sagt er. Neben Gorillas sind über zwölf weitere Primatenarten in Zentralafrika heimisch. Die 1400 Schimpansen des Kibale Forest gehören dazu. Ein Teil der Tiere wurde von Forschern an Menschen gewöhnt und kann daher aus nächster Nähe bestaunt und fotografiert werden. Für die in Gruppen lebenden Tiere sind besonders Interaktionen wie die Fellpflege wichtig, die zur sozialen Bindung zwischen den Tieren beitragen.
Antilopen, Zebras und Büffel dominieren indessen die Savanne des Mburo Nationalparks. Hier bietet sich das typische Afrikamotiv. Unter den Schirmakazien tummeln sich Hunderte von Tieren in großen Herden und der namensgebende Lake Mburo wartet mit Krokodilen und Flusspferden auf. In Uganda kommen Fotografen definitiv auf ihre Kosten. Die satten Farben der Landschaften und die umfangreiche Flora und Fauna liefern einmalige Schnappschüsse und unvergessliche Erinnerungen. Für Urlauber, die auf eine persönliche Betreuung Wert legen, bietet Karawane Reisen die geführte Tour "Erlebnis Uganda & Gorilla Tracking" zu den schönsten Orten des Landes an. 12 Tage lang wird die Privatreise (ab 2 Personen) zu den Höhepunktes Ugandas geführt (ab 4.435,- Euro pro Person).
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