Eintracht Frankfurt hat das Halbfinale des DFB-Pokals am Dienstagabend nach Elfmeterschießen mit 8:7 gegen Borussia Mönchengladbach gewonnen und zieht damit ins Finale ein. Die Frankfurter kamen früh zu Chancen, in der 15. Minute brachte Taleb Tawatha die Gäste dann in Führung.
Die Gladbacher wurden erst kurz vor der Pause stärker, in der Nachspielzeit der ersten Hälfte gelang Jonas Hofmann dann der Ausgleich. Nach der Pause spielten die Gastgeber mit mehr Energie, ein Tor schossen sie jedoch nicht, so dass die Partie in die Verlängerung ging. Auch in der Verlängerung gelang keinem der beiden Teams der entscheidende Treffer. Im Elfmeterschießen setzten sich schließlich die Frankfurter mit 7:6 durch.
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