Uniper will Dividende weiter steigern
FRANKFURT - Der Gasimporteur und Kraftwerksbetreiber Uniper
VW investiert neun Milliarden Euro in alternative Antriebe
WIEN - Mit neun Milliarden Euro will Volkswagen
Novartis erhält Marktzulassungen für Medikament Rydapt von FDA
BASEL - Der Pharmakonzern Novartis
BMW will selbstfahrendes Auto in Dingolfing bauen
DINGOLFING - Die Revolution des Straßenverkehrs soll auch von
Niederbayern ausgehen: BMW
Lufthansa will jüngere Führungskräfte
FRANKFURT - Lufthansa
Urteil gegen geständigen VW-Ingenieur in USA auf Juli verschoben
DETROIT - Im Dieselskandal soll das erste Urteil in den USA gegen
einen VW
Umfrage: Diesel-Fahrer denken über Umstieg nach - Branche bangt
DÜSSELDORF/MÜNCHEN - Der schlechte Ruf der Dieselmotoren hat offenbar Auswirkungen auf das Kaufverhalten. Ein großer Teil der Diesel-Fahrer denkt angesichts der hohen Feinstaubbelastung durch Dieselmotoren und drohender Fahrverbote über einen Umstieg auf andere Motortypen nach. Das geht aus einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Targobank hervor. Nur noch zwei von fünf Diesel-Fahrern planen demnach beim nächsten Autokauf die erneute Anschaffung eines Diesels. Der Rest will wechseln oder ist unsicher. Wegen der wachsenden Kritik am Dieselmotor fürchtet die Autoindustrie um Milliardeninvestitionen und Arbeitsplätze.
Studie: Rabattschlacht der Autobauer nur leicht abgeschwächt
ESSEN - Auf dem deutschen Automarkt geht die Rabattschlacht der Hersteller fast ungebremst weiter. Das Niveau der Preisnachlässe lag im April zwar unter dem März-Wert, aber immer noch deutlich über dem vor einem Jahr, wie eine aktuelle Marktstudie des CAR-Forschungszentrums der Universität Duisburg-Essen ergeben hat.
'Spiegel': Saudi-Arabien will keine deutschen Waffen mehr
HAMBURG/RIAD - Das autokratisch geführte Saudi-Arabien will nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" künftig keine Waffenlieferungen aus Deutschland mehr beantragen. "Wir akzeptieren die deutsche Zurückhaltung, was Exporte nach Saudi-Arabien angeht, wir kennen die politischen Hintergründe", sagte Vize-Wirtschaftsminister Mohammad al-Tuwaidschri vor dem Saudi-Arabien-Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel am Sonntag. Man werde der deutschen Regierung keine Probleme mehr bereiten "mit immer neuen Wünschen nach Waffen".
Forscher: Bei Stahl-Neuordnung auch deutsche Jobs in Gefahr
ESSEN - Bei einer Neuordnung der internationalen Stahlindustrie könnten nach Einschätzung von Experten auch deutsche Arbeitsplätze in Gefahr geraten. Vor dem Hintergrund erheblicher weltweiter Überkapazitäten sei es derzeit jedoch schwierig vorherzusagen, wo es zu Anpassungen kommen werde, sagte der Stahlexperte des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), Roland Döhrn, der Deutschen Presse-Agentur.
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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/he
AXC0065 2017-05-01/23:05