Berlin (ots) - Es ist mehr als überfällig, dass der Senat, die Bezirke und alle wichtigen Infrastrukturbetriebe der Stadt ihre Arbeiten endlich so abstimmen wollen, dass das ständige "Straße auf, Straße zu" endlich der Vergangenheit angehört. Als Modellprojekt wurde ein gemeinsames Arbeiten am Tempelhofer Damm vereinbart, der ab 2022 auf einem 2,2 Kilometer langen Abschnitt faktisch neu gebaut wird. Doch wie schwer so ein vereintes Vorgehen ist, lässt bereits der lange zeitliche Vorlauf erahnen. Es bedarf eines erheblichen Planungsaufwandes, die unterschiedlichen Arbeiten sinnvoll zu koordinieren. Doch diese Anstrengungen lohnen sich. Denn am Ende haben alle etwas davon: Die Unternehmen sparen unterm Strich Zeit und viel Geld - und bei den Anwohnern, Rad- und Autofahrern werden die Nerven geschont. Weitere Projekte müssen nun rasch folgen.
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