Bonn (ots) - Die Spitzenkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen für die Bundestagswahl im Herbst, Katrin Göring-Eckardt hat sich nach der Wahlniederlage ihrer Partei in Nordrhein-Westfalen offen für andere Bündnisse als Rot-Grün gezeigt. "Wenn wir uns die Wahlergebnisse der vergangenen Monate ansehen, können wir nicht sagen, es gibt nur diese eine Wunschkoalition", erklärte Göring-Eckardt im Fernsehsender phoenix (Sonntag, 14. Mai).
Die Bündnisgrünen müssten sich genau ansehen, mit welchem Partner grüne Inhalte durchzusetzen seien. "Wir haben die größten Übereinstimmungen mit der Sozialdemokratie, aber wenn es dafür nicht reicht, müssen wir mit anderen demokratischen Parteien zumindest reden", schloss die grüne Spitzenkandidatin lediglich die AfD als Gesprächspartner aus. "Es geht nicht darum mit wem, sondern es geht darum wofür", war Göring-Eckhardt überzeugt.
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