Cottbus (ots) - Erpresser haben weltweit Zehntausende Computer mit Schadsoftware verseucht. Sie drohen, die Daten auf den Rechnern zu verschlüsseln - wenn die Opfer kein Lösegeld bezahlen. Das ist die Schattenseite der weltweiten Vernetzung: Die Deutsche Bahn, ein Autokonzern in Frankreich und britische Krankenhäuser zählen zu den Attackierten. Internet-Kriminelle nutzten eine Sicherheitslücke im Betriebssystem Windows. Dabei hatte der Hersteller Microsoft ein Update geliefert. Ignorieren Privatleute, Firmen oder Behörden solche Aktualisierungen, riskieren sie Schäden, Mehrkosten oder gar Menschenleben. Ob ausgeführt von Kriminellen oder Spionen im staatlichen Auftrag: Cyberattacken bleiben ein Grundproblem der modernen Gesellschaft. Diese ist auf Hilfe seriöser Experten angewiesen, die solche Gefahren entlarven.
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