Stuttgart (ots) - Die ehemalige Führungsriege der Deutschen Bank soll für die Verfehlungen der Vergangenheit büßen - wobei das Institut auf eine Verhandlungslösung setzt. Denn um die früheren Manager zu Zahlungen zu verpflichten, müssten ihnen persönliche Verfehlungen nachgewiesen werden - was wohl allenfalls am Ende eines langen Rechtsstreits möglich wäre. Moralisch betrachtet wäre es durchaus wünschenswert, die Rolle zumindest einzelner Führungskräfte vor Gericht zu beleuchten. Ein Prozess aber würde unweigerlich weitere Einzelheiten über das Treiben der Bank ans Licht bringen. Von dem sich abzeichenenden "freiwilligen finanziellen Beitrag" der Ex-Manager erhoffen sich wohl alle Beteiligten Ruhe.
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