Stuttgart (ots) - Linken-Parteichef Riexinger und Fraktionschefin Wagenknecht haben Martin Schulz beim Parteitag in ungewöhnlich harten Wendungen attackiert: Die SPD verspiele mit ihrer Hinwendung zur FDP, mit einem zu wirtschaftsfreundlichen Kurs und einem koalitionstaktischen Lavieren die Chance auf eine rot-rot-grüne Veränderungsperspektive. Das ist allenfalls die halbe Wahrheit. Am richtungslosen Taumeln des SPD-Kanzlerkandidaten ist strategisch vieles auszusetzen. Die andere Seite der Medaille ist: Die Linke macht in Hannover in aller Deutlichkeit klar, dass das rot-rot-grüne Projekt allenfalls ein verlockendes Rechenspiel ist, dem die inhaltliche Unterfütterung fehlt.
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