Berlin (ots) - Berlin erhöht erstmals den Mindeststundensatz für den öffentlichen Sektor und zieht an der Bundesregelung vorbei. Allerdings fällt das Plus mit 16 Cent pro Arbeitsstunde auf neun Euro moderat aus. Viele Betroffene hätten von einer rot-rot-grünen Landesregierung sicherlich mehr erwartet. In Berlin müssen Betroffene, die im öffentlichen Bereich arbeiten, also künftig keine zusätzlichen Sozialleistungen mehr beantragen. Das ist positiv. Aber mehr ist es zunächst nicht. Bislang kann niemand seriös beziffern, welche Auswirkungen die Erhöhung des Landesmindestlohns auf den Haushalt hat. Das gilt es zunächst zu prüfen. Wer aber Vorbild für gute Arbeit sein will, muss langfristig eine Schippe drauflegen.
Der vollständige Kommentar unter: morgenpost.de/210923899
OTS: BERLINER MORGENPOST newsroom: http://www.presseportal.de/nr/53614 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53614.rss2
Pressekontakt: BERLINER MORGENPOST Telefon: 030/887277 - 878 bmcvd@morgenpost.de
Der vollständige Kommentar unter: morgenpost.de/210923899
OTS: BERLINER MORGENPOST newsroom: http://www.presseportal.de/nr/53614 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53614.rss2
Pressekontakt: BERLINER MORGENPOST Telefon: 030/887277 - 878 bmcvd@morgenpost.de
© 2017 news aktuell