Bremen (ots) - Die späte Merkel erhebt Unberechenbarkeit zu ihrem machtpolitischen Prinzip. Diesem Wankelmut ist niemand gewachsen. Kurz vor der Wahl, das wissen die Gegner in den eigenen Reihen, ist nicht gut auflehnen. Die politischen Kontrahenten sind verblüfft und entwaffnet. Sie haben ihr Ziel "Ehe für alle" zwar erreicht, aber die Wahl, die haben sie damit eben noch nicht gewonnen.
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