Stuttgart (ots) - Das Stickoxid-Problem lässt sich technisch lösen, die entsprechenden Dieselmotoren sind bereits auf dem Markt. Das Ganze wird allerdings noch mehrere Jahre dauern. Vor diesem Hintergrund ist es vom Land ziemlich gewagt, mit eher vagen Versprechungen nun vor das Verwaltungsgericht zu treten. Man hofft darauf, dass das Gericht eine großzügige Frist setzt, damit man Zeit gewinnt. Man darf gespannt sein, wie das Gericht entscheidet. Die Landesregierung hat für sich nun entschieden, sich zu Fahrverboten allenfalls zwingen zu lassen. Dabei hat man die vielen Dieselfahrer im Raum Stuttgart im Blick, die sich zu Recht verkohlt fühlen. Vieles ist in Bewegung. Vor allem aber ist Wahlkampf.
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