Berlin (ots) - Vor allem der enorme Aufwand im Rettungsdienst macht den Berliner Feuerwehren zu schaffen. Fast 375.000 Mal wurden die Retter zu einem medizinischen Einsatz gerufen. Treffen sie in den Wohnungen ein, stellt sich aber häufig heraus, dass es sich nicht um einen medizinischen Notfall handelt. In der freien Wirtschaft wird bei steigenden Umsatzzahlen und überlasteten Produktionsstätten Personal eingestellt. Bei der Feuerwehr ist das jahrelang nicht oder viel zu gering geschehen. Nun sollen knapp 350 neue Feuerwehrmänner für Entlastung sorgen. Da die Stadt weiter wächst, wird das nicht genügen. Gleichzeitig muss die Versorgung mit Hausärzten und Ambulanzen verbessert werden. Auch die Krankenkassen und Ärzteverbände müssen erkennen: Berlin wächst und die Gesundheitsversorgung muss mitwachsen.
Der vollständige Kommentar unter: morgenpost.de/211247605
OTS: BERLINER MORGENPOST newsroom: http://www.presseportal.de/nr/53614 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53614.rss2
Pressekontakt: BERLINER MORGENPOST Telefon: 030/887277 - 878 bmcvd@morgenpost.de
Der vollständige Kommentar unter: morgenpost.de/211247605
OTS: BERLINER MORGENPOST newsroom: http://www.presseportal.de/nr/53614 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53614.rss2
Pressekontakt: BERLINER MORGENPOST Telefon: 030/887277 - 878 bmcvd@morgenpost.de
© 2017 news aktuell