Straubing (ots) - Gerade weil die Terrormiliz Islamischer Staat militärisch am Boden liegt, wird sie nun umso mehr versuchen, den Westen zu treffen - im Inland wie im Ausland. Zwei deutsche Touristinnen, erstochen im ägyptischen Taucherparadies Hurghada - nur die jüngste der Schreckensnachrichten, die seit dem Fanal vom Juli 2016 nicht abgerissen sind. Sie dürfen weder zur Abstumpfung führen noch zur Resignation. Sondern zu einer konsequenten Besinnung auf das Prinzip der wehrhaften Demokratie. Der Rechtsstaat muss seine Waffen schärfen, sie der sich ständig ändernden Bedrohung anpassen und bei Bedarf ohne Zögern und Zaudern einsetzen - nur dann hat menschenverachtender Terror auf Dauer keine Chance.
OTS: Straubinger Tagblatt newsroom: http://www.presseportal.de/nr/122668 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_122668.rss2
Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de
OTS: Straubinger Tagblatt newsroom: http://www.presseportal.de/nr/122668 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_122668.rss2
Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de
© 2017 news aktuell