Osnabrück (ots) - "Playboy"-Chefredakteur: Helene Fischer auf dem Titel würde so manchen Rekord brechen
Florian Boitin wirft Alice Schwarzer "verkrampfte Humorlosigkeit" vor - "Für Transgender-Models vielleicht noch nicht mutig genug"
Osnabrück. Der "Playboy" bemüht sich um Schlagersängerin Helene Fischer als Aktmodell. Das sagte "Playboy"-Chefredakteur Florian Boitin in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag). Von ihr habe er noch "kein rigoroses 'Nein' bekommen", so Boitin. "Frau Fischer ist nicht nur die erfolgreichste deutsche Künstlerin der letzten Jahre, sondern auch eine der attraktivsten. Helene Fischer auf dem Titel würde so manchen Rekord brechen". Grundsätzlich gehe es im "Playboy" nicht um die Nacktheit an sich, sondern darum "wer es ist".
Ein Transgender-Model im "Playboy" schließt Boitin nicht grundsätzlich aus. "Wir haben auch schon Anfragen bekommen. Aber vielleicht sind wir da selbst noch nicht mutig genug", sagte Botin.
Mehrfach wurden Boitin und der "Playboy" vom feministischen Magazin "Emma" in der Rubrik "Pascha des Monats" gerügt. Im Gegenzug hatte Boitin deren Herausgeberin Alice Schwarzer immer wieder zum Interview eingeladen. "Leider stellt sie sich nicht. Ich beobachte bei Alice Schwarzer dies bezüglich eine verkrampfte Humorlosigkeit", sagte Botin.
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Florian Boitin wirft Alice Schwarzer "verkrampfte Humorlosigkeit" vor - "Für Transgender-Models vielleicht noch nicht mutig genug"
Osnabrück. Der "Playboy" bemüht sich um Schlagersängerin Helene Fischer als Aktmodell. Das sagte "Playboy"-Chefredakteur Florian Boitin in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag). Von ihr habe er noch "kein rigoroses 'Nein' bekommen", so Boitin. "Frau Fischer ist nicht nur die erfolgreichste deutsche Künstlerin der letzten Jahre, sondern auch eine der attraktivsten. Helene Fischer auf dem Titel würde so manchen Rekord brechen". Grundsätzlich gehe es im "Playboy" nicht um die Nacktheit an sich, sondern darum "wer es ist".
Ein Transgender-Model im "Playboy" schließt Boitin nicht grundsätzlich aus. "Wir haben auch schon Anfragen bekommen. Aber vielleicht sind wir da selbst noch nicht mutig genug", sagte Botin.
Mehrfach wurden Boitin und der "Playboy" vom feministischen Magazin "Emma" in der Rubrik "Pascha des Monats" gerügt. Im Gegenzug hatte Boitin deren Herausgeberin Alice Schwarzer immer wieder zum Interview eingeladen. "Leider stellt sie sich nicht. Ich beobachte bei Alice Schwarzer dies bezüglich eine verkrampfte Humorlosigkeit", sagte Botin.
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