Stuttgart (ots) - Die gute Nachricht vorneweg: Die Zahl der Straftaten im Land ist im ersten Halbjahr 2017 um mehr als vier Prozent gesunken. Sorgen bereitet die Entwicklung bei den Sexualdelikten, deren Zahl zugenommen hat. Und zur Wahrheit gehört auch: Unter den Tatverdächtigen bei den Sexualdelikten sind überproportional viele Flüchtlinge. Gemessen am Bevölkerungszuwachs ist die Gefahr aber nicht größer geworden. Für die Opfer ist das kein Trost. Immerhin gibt es nun die Möglichkeit, Grapschereien anzuzeigen. Durch die Verschärfung des Sexualstrafrechts gelten diese als sexuelle Belästigung. Die vorangegangene Debatte hat die Gesellschaft sensibilisiert. Das legt den Schluss nahe: Es gibt nicht mehr Vorkommnisse, Frauen zeigen sie nur häufiger an.
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