Expertenmeinung
Preisdruck in der Euro-Zone bleibt gering
Die Inflationsrate in der Euro-Zone liegt weiter deutlich unter dem Ziel der Europäischen Zentralbank von knapp unter zwei Prozent. Im Juli - wie zuvor auch im Juni - betrug sie 1,3 Prozent. Die sinkende Teuerung bei Energie hat die Inflationsrate seit ihrem Zwischenhoch vom Februar von 2,0 Prozent deutlich sinken lassen. Gleichzeitig liegt sie deutlich höher als ein Jahr zuvor (0,2 Prozent).
Die niedrigste Rate wurde im Juli in Irland mit - 0,2 Prozent gemessen. In Frankreich stiegen die Preise im Durchschnitt um 0,8 Prozent, in Italien um 1,2 und in Deutschland um 1,5 Prozent. Das im Zuge der Brexit-Verhandlungen sinkende Pfund hat die Inflationsrate in Großbritannien auf 2,6 Prozent getrieben.
JPMorgan Funds- Global Bond Opportunities Fund
Anteilklasse A (inc) - EUR (hedged)
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