NEW YORK (dpa-AFX) - Die Anleger am US-Aktienmarkt haben sich auch am Freitag kaum aus der Deckung gewagt. Sie scheuten das Risiko. Der weiter schwelende Konflikt mit Nordkorea, der inzwischen die Südküste Floridas bedrohende Hurrikan "Irma" sowie ein Rekord-Erdbeben in Mexiko drückten auf die Stimmung. Verkauft wurden insgesondere Aktien aus dem Technologie-Sektor. Geld sei hingegen vor allem in "sichere Häfen" wie Gold, einige als krisenfest geltende Währungen oder auch Staatsanleihen geflossen, hieß es am Markt.
Der Dow Jones Industrial
Hurrikan "Irma", der nach seinem verheerenden Zug über die Karibik von der höchsten Warnstufe fünf auf vier heruntergestuft wurde, nimmt nun Kurs auf Florida. Bisher verursachte er in der Karibik nach Berechnungen des Karlsruher Instituts für Technologie Schäden in Höhe von rund 10 Milliarden US-Dollar./ck/jha/
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AXC0260 2017-09-08/22:17