Cottbus (ots) - Inzwischen sind fast zwei Jahre ins Land gezogen, dass der Regionalexpress 2 den ganzen Tag über an Raddusch, Kunersdorf und Kolkwitz vorbeirauscht. Wohlgemerkt an funktionierenden Bahnhöfen. Alle Proteste, Vorschläge und Dialoge haben nicht geholfen. Auch nicht, dass Raddusch sein Tourismuskonzept auf den Bahnhalt ausgerichtet hat. Dafür hat das Trio aus dem Potsdamer Ministerium und vom Verkehrsverbund mit Berlin immer wieder gehört, was alles nicht geht, um die drei Lausitzer Halte wieder zu bedienen. Auch die von Vetschau und Kolkwitz in Auftrag gegebene erste Studie zur Splittung der überlangen RE-Strecke bis Wismar war schneller verrissen, als sie zumindest als Ansatz einer Lösung betrachtet worden wäre. Jetzt gibt es den nächsten, durchaus vielversprechenden Versuch, die Strecke in Berlin zu brechen. Ein Süd- und ein Nordabschnitt. Das könnte das Zwangskorsett, in dem der RE 2 gefangen ist, aufbrechen, den drei Lausitz-Halten eine Chance geben - und zwar unter den gegebenen Bedingungen, nicht erst mit dem zweiten Gleis Lübbenau-Cottbus.
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