
Der BDZV hat erstmals 2010 den Preis für herausragendes bürgerschaftliches Engagement ausgeschrieben. Gewürdigt als "Deutschlands Bürger/Bürgerin des Jahres" werden Personen, die auch jenseits ihrer eigentlichen Profession Herausragendes für die Gesellschaft leisten. Vorschläge für den Bürgerpreis der Deutschen Zeitungen können ausschließlich durch die Zeitungen eingereicht werden. Die Jury besteht aus allen Chefredakteuren der BDZV-Mitgliedsverlage. Die Würdigung von Daniel und Sabine Röder geht auf einen Vorschlag von "Frankfurter Neue Presse" und "Kölner Stadt-Anzeiger" zurück.
Zuletzt als "Bürger des Jahres" ausgezeichnet wurde 2016 der Autor und Essayist Navid Kermani wegen seines Engagements für Toleranz und eine zivile Gesellschaft auf Vorschlag von "Kölner Stadt-Anzeiger", "Kölnische Rundschau", Bonner "General-Anzeiger", "Express" (Köln) sowie der "Rheinischen Post" (Düsseldorf). Zuvor ging die Würdigung an: Elisabeth Ehninger (nominiert von den "Dresdner Neuesten Nachrichten"), Rupert Neudeck (nominiert vom "Kölner-Stadt-Anzeiger"), Gaby Wentland (nominiert vom "Hamburger Abendblatt"), Nora Weisbrod (nominiert von der "Allgemeinen Zeitung", Mainz, und dem "Wiesbadener Kurier"), das Ehepaar Birgit und Horst Lohmeyer (nominiert von der "Ostsee-Zeitung", Rostock) sowie als ersten Preisträger 2010 an Thomas Beckmann (nominiert von der "Rheinischen Post", Düsseldorf).
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